FERGUS FEEHILY

ÖL, TEPPICHNADELN, ACRYL, GESSO, GOUACHE, ZWEIGE, GELEGENTLICH SPRÜHFARBE, BLEISTIFT, FLECKEN VON AQUARELL, GEFUNDENE FOTOGRAFIEN, GEFUNDENE RAHMEN, VERBÄNDE, EINE PAPIERTÜTE ODER ZWEI, SCHRAUBEN, ALUMINIUMFOLIE, SÜSSIGKEITSFOLIEN, RESTHOLZ. DAS RANDGEBIET TRIFFT SICH IN DEN GEMÄLDEN VON FERGUS FEEHILY (1968, DUBLIN, IRLAND), GEMÄLDE, DIE SELBST AM RAND DER ZEITGENÖSSISCHEN MALERISCHEN KONVENTIONEN STEHEN — DEREN „FEINE AKTIVITÄT“, WIE MARTIN HERBERT BEMERKT, „SICH IRGENDWO ANDERS HIN BEWEGT, AUS DEM BLICKFELD DRIFTET.“ DIESES BUCH IST DIE UMFASSENDSTE MONOGRAPHIE ÜBER DEN KÜNSTLER BIS HEUTE. ES ZEIGT MEHR ALS EINHUNDERT WERKE, DIE ÜBER MEHR ALS 15 JAHRE ENTSTANDEN SIND, NEBEN AUSSCHNITTEN, NOTIZEN UND FORSCHUNGSMATERIAL AUS DEM ARCHIV DES KÜNSTLERS SOWIE AUSSTELLUNGEN VON AACHEN BIS MEXIKO-STADT BIS TOKIO. ESSAYS VON MARTIN HERBERT, KURATOR CHRIS SHARP UND KÜNSTLERIN SARAH BRAMAN FEIERN FEEHILYS ERINNERUNG AN, WIE LETZTERE SCHREIBT, „DIE FREUDE AM EINFACHEN BETRACHTEN.“